Die schlesischen Weber

Los tejedores de Silesia

Die schlesischen Weber

En el ojo oscuro no hay lágrimas
Im düstern Auge keine Träne,
Se sientan junto al telar y se fugan los dientes
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
Alemania, tejemos tu suda
Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
Tejemos en ella la triple maldición
Wir weben hinein den dreifachen Fluch -
¡Tejemos, tejemos!
Wir weben, wir weben!

Una maldición a los Goth, a quien pedimos
Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
En invierno frío y hambrunas
In Winterskälte und Hungersnöten;
Esperábamos y esperábamos en vano
Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
Nos engañó, nos engañó y se burló de nosotros
Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt -
¡Tejemos, tejemos!
Wir weben, wir weben!

Una maldición para el rey, el rey del rey
Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,
A quien nuestra miseria no pudo ablandar
Den unser Elend nicht konnte erweichen,
El que es el último centavo de nosotros
Der den letzten Groschen von uns erpreßt
Y vamos a disparar como perros
Und uns wie Hunde erschießen läßt -
¡Tejemos, tejemos!
Wir weben, wir weben!

Una maldición a la falsa patria
Ein Fluch dem falschen Vaterlande,
Donde sólo prosperar la vergüenza y la vergüenza
Wo nur gedeihen Schmach und Schande,
Donde cada flor está doblada
Wo jede Blume früh geknickt,
Donde la podredumbre y moder refresca el gusano
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt -
¡Tejemos, tejemos!
Wir weben, wir weben!

El barco vuela, el telar se agrieta
Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,
Tejemos divly día y noche
Wir weben emsig Tag und Nacht -
Antigua Alemania, tejemos tu suda
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,
Tejemos en ella la triple maldición
Wir weben hinein den dreifachen Fluch,
¡Tejemos, tejemos!
Wir weben, wir weben!